Nach einer ruhigen Busfahrt erreichten wir die Stadt. Die vorbestellten Stadtführer baten um Aufteilung in drei Gruppen, da sie nur max. 20 Personen pro Führung übernehmen konnten. Diese Einteilung hatten wir aber im Bus schon vorgenommen, so dass die Frage schnell geklärt war und die Stadtführung beginnen konnte. „Geneet van Mestreech“, genießen Sie Maastricht, so begann unser Stadtführer den Rundweg durch die mittelalterliche Innenstadt. Mit vielen heiteren Geschichten zu einzelnen Häusern, Kirchen und Denkmälern führte uns der ortskundige Einheimische durch die engen Straßen der kompakten Altstadt mit großen Plätzen und unendlich vielen Restaurants.

Hier einige Fotos von der Stadt (Dank an Wikipedia):

Binnenschip MaastrichtMarkt MaastrichtFriture Reitz Maastricht

Maastricht Theater Vrijthof 46 BW 2017 08 19 12 51 27Mosae Forum, Maastricht

Provincial Government Buildings on the Meuse

Die Frauen in unserer Gruppe waren traurig, dass sie nicht die vielen hübschen Boutiquen besuchen konnten, aber die vorhandene Zeit ließ das leider nicht zu. Ein weiterer Besuch der Stadt würde  sich schon deshalb lohnen, weil unendlich viele verschiedene Geschäfte mit unterschiedlichen Angeboten auf kurzen Wegen durch die Altstadt erreichbar wären. Hier würde man bestimmt gerne in Ruhe einmal einkaufen. Als kurios zu bezeichnen sind zwei große Kirchen in der Innenstadt, in denen heutzutage ein Restaurant und eine Buchhandlung untergebracht sind.

Am Ende dieser interessanten Führung blieb allen genügend Zeit zum Mittagessen – die Auswahl der Restaurants war vielfältig.Ein weiterer Höhepunkt des Maastricht-Besuchs war am Nachmittag eine Fahrt auf der Maas. Ein schickes Ausflugsboot brachte vor allem durch den Fahrtwind auf dem Wasser die nötige Erholung bei über 30 Grad in der Innenstadt. In drei Sprachen erklärte uns der Schiffsführer die einzelnen Gebäude, Industrieansiedlungen und Parks an denen wir vorbeifuhren. Eiskalte Getränke waren sehr willkommen. Nach einer Stunde legten wir wieder in Maastricht an und bestiegen unseren kühlen Bus, der schon abfahrtbereit in kurzer Entfernung auf uns wartete.

 

Erschöpft, aber hochzufrieden mit unserem diesjährigen Ziel der Jahresfahrt fuhren wir wieder nach Mettmann zurück. Nun bleibt abzuwarten, was sich die Organisatoren für das nächste Jahr einfallen lassen, um wieder eine interessante Jahresfahrt anbieten zu können.

   
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